Beleuchtung 

Die meist gestellten Fragen mit denen ich konfrontiert werde, betreffen die Beleuchtung des Terrariums.

Leopardgeckos sind nachaktiv und daher nicht sehr anspruchsvoll was die Beleuchtung betrifft.

Die Beleuchtung soll lediglich einen möglichst realen Tag /Nachtzyklus simulieren und ausreichend Wärme erzeugen, so dass im Terrarium der natürlichen Umgebung entsprechende Werte herrschen. 

Leuchtmittel erfüllen Funktionen, die einzeln oder in Kombination abgegeben werden.

Helligkeit, Wärme und UV Licht


Die Wärme ist ein MUSS in der Leopardgeckohaltung, wohingegen die nötige Helligkeit in kleineren Terrarien unter 100cm, bereits durch die Wärmequelle erreicht wird. UV ist ein möglicher Begleiteffekt beider Quellen und ein großes Streitthema.

Viele tagaktive Reptilien benötigen UV Licht um in Terrarien zu überleben. Der Leopardgecko ist jedoch dämmerungs-/ bzw. nachtaktiv und sein UV Bedarf ist somit gleich Null. Zu diesem Thema findet ihr ganz unten einen ausführlichen Bericht.

Die Beleuchtungsdauer beträgt (außerhalb der Winterruhe) täglich 10-12 Stunden, gesteuert via Zeitschaltuhr, wobei man mehrere Leuchtmittel auch stufenweise abschalten kann um den Sonnenauf-/ bzw. Untergang zu simulieren.

 

        

Helligkeit - Grundbeleuchtung

  

Die Grundbeleuchtung soll kaum Wärme erzeugen um das Terrarium nicht unnötig aufzuheizen, denn dafür nutzt man einen Wärmespot.
Folgende Leuchtmittel erfüllen diesen Zweck und werden schon viele Jahre erfolgreich eingesetzt. 

Leuchtstofflampen

Bei Leuchtstoffröhren sollte man die T5 Version bevorzugen, da deren Lichtausbeute deutlich höher ist als bei T8.
Im Grunde eignet sich jede T5/T8 LSR aus dem Baumarkt, mit der geeigneten Kelvinzahl und Lichtfarbe.
Leuchtstofflampen werden mittig an der Decke des Terrariums montiert.

Folgende Werte sind für die Auswahl der richtigen LSR für Leopardgeckos wichtig:

Die Farbtemperatur (Kelvin) und die Lichtfarbe.
Die Grundbeleuchtung sollte eine Farbtemperatur von 4000 - 6500 Kelvin haben.

4000 Kelvin = Warmweiß/ Warmwhite

6500 Kelvin = Kaltweiß/ Tageslicht/ Coolwhite/ Daylight

Für Leopardgeckos mit roten Augen (Bells/Radar) und Eclipse Tiere, bevorzugt man eine wärmere Farbe, da diese Zuchtformen sehr lichtempfindlich sind. Ein zu helles Licht zwingt diese Farbformen zu einem dauerhaften Rückzug bei Tag und erschwert die Fütterung, da sie viel blinzeln und so die Futtertiere fast nicht erkennen können.
Die Lichtfarbe umschreibt den Farbeindruck vom Licht. Natürliche Lichtfarben sind z.B. 958, 954 und 865.

  Kaufempfehlung: Osram Lumilux T5 oder T8, 4000 oder 6500 Kelvin, erhältlich in folgenden Wattstärken und Längen:

Vorsicht!
Nicht immer passen die Röhren zur angegebenen Wattzahl und Länge der Lampenfassung! 
z.B.  14W Leuchtmittel mit 54,9cm Länge, die erhältliche Lampe dafür hat jedoch nur ein 13W  Vorschaltgerät verbaut.
Dies gilt für alle Leuchtstofflampen!


UV Leuchtstoffröhren

Um seinen Schützlingen etwas Gutes zu tun, kann man auch UV Röhren verwenden. Die UV Abgabe hat eine maximale Entfernung von 30cm und erreicht somit nur Tiere, die auf den höheren Plattformen liegen. Für niedrigere Terrarien und kleine Aufzuchtbecken eignen sie sich deshalb sehr gut. UV Lampen muss man nach ca. 6 Monaten tauschen da die UV Abgabe irgendwann gleich Null geht. Bei Leos reicht 1x pro Jahr.

Es gibt Qualitativ verschiedene UV Leuchtstoffröhren auf dem Markt, wovon ich 2 aus eigener Erfahrung empfehlen möchte.
Narva Biovital:
Eine wenig, aber ausreichend UV abgebende Röhre ist die Narva Biovital.
Sie ist erhältlich als T5 und T8 Version mit 5800 Kelvin, Lichtfarbe 958, erhältlich in folgenden Wattstärken und Längen:


Die Narva Biovital strahlt ein wunderschön natürliches Licht ab. Kaufen kann man Diese z.B. bei Ebay, Amazon oder über die dort anbietenden Händler auf deren Webseiten.
Die Preise variieren stark und ein Preisvergleich lohnt sich.

 Arcadia D3+

UV Leuchtstoffröhre Nummer 2 wäre die Arcadia D3+ mit 12% UVB und 30% UVA Anteil. Preislich 3x so teuer wie die Narva Biovital aber um Einiges effizienter.

T5 Version:
Für den Betrieb der T5 Röhre, benötigt man teure Leuchten oder Sockel mit einem Vorschaltgerät aus dem Aquaristikbereich, da diese Röhren watttechnisch zu keiner günstigen Wohnraum-Unterbauleuchte passen.
Eine 55cm Röhre kostet inkl. Porto etwa 30 Euro*
Der zugehörige Leuchtbalken kostet um die 70Euro* (Googeln nach Leuchtbalken T5 24 Watt)

Achtung! Die T5 Version ist nicht zu empfehlen für Albinos und Eclipse Tiere, da 7000 Kelvin zu hell für deren Augen sind.


T8 Version:
Die T8 Version ist etwas Günstiger in der Anschaffung als die T5.
Eine 60cm Röhre kostet inkl. Porto auch etwa 30 Euro*
Der zugehörige Leuchtbalken ist jedoch aus dem Wohnraumbereich und kostet nur um die 20Euro*. (Googeln nach Lichtleiste T8 18 Watt)
Damit liegt der Anschaffungspreis der T8 Version samt Fassung deutlich günstiger, als bei der T5. Außerdem ist die T8 Röhre für Albinos und Eclipse geeignet, da sie nicht so helles Licht abstrahlt wie die T5.

 Kompaktleuchtstofflampen (Energiesparlampen)

Für kleinere Terrarien welche man trotzdem mit UV Grundbeleuchtung ausstatten möchte, eignen sich diese Lampen. Man benötigt lediglich eine E27 Fassung, welche man aufgrund der Leuchtenlänge waagrecht montiert. Optisch sind diese Leuchten nicht so schön und man benötigt eine hohe Lichtblende um sie zu verdecken.
Ein Vorschaltgerät ist nicht von nöten, denn dieses ist bereits in der Leuchte verbaut.
Kaufempfehlung: Kostengünstige Energiesparlampe aus dem Baumarkt.

UV- Kompaktleuchtstofflampen
Auf dem Markt gibt es aktuell die Narva Biovital, die Lucky Reptile Compact UV Sun und Exo Terra bietet hier die Repti Glo Compact an. Ich selbst verwende schon ein paar Jahre die Repti Glo 10.0 Compact mit 13 Watt. Mit ausreichend Abstand zum Tier, kann man diese trotz Warnungen gefahrlos benutzen. Ich möchte aber auf Narva wechseln.

LED Stripes und Lampen   

LED's erzeugen für den Menschen zwar ein weißes Licht, Reptilien nehmen dies jedoch farbig (türkis) war.

  Daher sind diese Leuchten trotz ihrer Energieersparnis und der geringen Wärmeerzeugung für Reptilien ungeeignet.
Natürlich gibt es sehr hochwertige LED's die jedoch so teuer sind, dass sie den Kosten-Nutzenfaktor weit übersteigen.

Mondlicht

Angeboten werden Glühbirnen die leider recht viel Strom verbrauchen und Nachts unnatürliche Wärme erzeugen (im Bild unten zu sehen). Im oberen Terrarium ist ein blauer LED-Stripe verbaut, den man dimmen und überall festkleben kann. Mondlicht hat für Leopardgeckos keinerlei Nutzen und stört nur deren Tag-Nachtzyklus. Mondlicht hat nur kurzzeitig und für den Halter Sinn, der seine Tiere gerne nach Beleuchtungsende beobachten möchte. Ein Dauerbetrieb ist keineswegs empfehlenswert.

    

Wärme

  

Die Lufttemperatur in einem Leopardgeckoterrarium sollte tagsüber im Schnitt etwa 28C° betragen.
Auf den Wärmeinseln sollte die Temperatur mindestens 35 und maximal 40C° erreichen. Es müssen aber auch kühle Stellen vorhanden sein, wohin sich die Tiere zurückziehen können und nachts sollte die Temperatur auf Zimmertemperatur, im Normalfall 18-22C° absinken.


Die Frage ist, wie erreicht man solche Werte?

Ganz einfach, man nutzt die Abwärme bestimmter Leuchtmittel dafür.

 

Nicht jede Glühbirne ist dafür geeignet, denn diese muss aufgrund ihrer Bauart die Wärme nach unten abstrahlen. Reflektoren und Lampenschirme verstärken diesen Effekt und können den Stromverbrauch senken. Diese Leuchtmittel nennt man Spots und die müssen gar nicht teuer sein. Ein einfacher aus dem Baumarkt genügt vollkommen. Es gibt aber auch spezielle Terrarienspots im Zoohandel die jedoch etwas teurer sind.  Die Wattstärke der Leuchte bedeutet in der Terraristik die Intensität der Wärmeabstrahlung. Mehr Watt heißt somit höhere Temperatur und ein wärmerer Sonnenplatz bei gleicher Montagehöhe.

 

Beispiel: Osram Concentra R63 E27, Bodenabstand 35cm, schwarzer Marmormosaik
Die 40W Version erreicht 40C°, die 60W Version hat bei selben Verhältnissen 45C°

 

        Beim Wärmespot kann einem niemand genau sagen, welche Lampe man in welcher Wattstärke benötigt. Die Wärmeerzeugung ist u.a. abhängig von Terrarienmaterial, Bauart, Terrariengröße, Standort, Zimmertemperatur, Einrichtung, Rückwandgestaltung, Montagehöhe,...
Da hilft nur probieren geht über studieren, also ab in den Laden, Korb vollmachen und alle testen 

Bitte beachtet dabei wieder die Kelvinzahl für die geplante Farbform.
Hier findet ihr Kaufempfehlungen und ungefähre Wärmeangaben dazu:

Montagevarianten

  

Bei Terrarien bis 100cm Breite genügt ein Wärmespot ohne Grundbeleuchtung da sonst kein Temperaturgefälle erreicht wird.
120 bis 150cm erfordern zumeist auch nur einen Wärmespot, um ideale Temperaturen zu erzeugen.

Den Spot installiert man in der Regel außermittig, um das nötige Temperaturgefälle zu erreichen.

  

Hier eine Skizze zu den Temperaturzonen:

Auch eine Montage an der Seitenwand ist möglich. Dies wird gerne bei besonders hohen Terrarien verwendet oder um den Wärmeplatz auf einer Plattform der Rückwand zu schaffen.
UV Spots sollte man nicht in diesem Winkel anbringen, da eine seitliche UV Anstrahlung den Augen der Tiere schadet.
Achtung:
Dies ist kein Leopardgeckoterrarium! Bitte nicht dafür nachbaun!


    

Bei größeren Terrarien benötigt man 2 oder mehr Spots mit unterschiedlicher Wattzahl. Mein 250cm Terrarium betreibe ich z.B. mit zwei 75W Spots (Osram Concentra 75W), außermittig montiert, in verschiedenen Höhen. Die kühlste Zone befindet sich somit in der Mitte des Terrariums.
Die beiden Wärmezonen unterscheiden sich etwas, damit sich die Tiere ihre Wunschtemperatur selbst aussuchen können.

Hier eine Skizze zu den Temperaturzonen:

Installation

Achtung! Brandgefahr!

Ein ganz wichtiger Punkt beim Einbau der Wärmespots ist die Fassung und das Kabel.
Terrarienlampen werden in kurzer Zeit extrem heiß! Kunststofffassungen würden dies nicht lange aushalten und schnell wegschmoren. Aus Sicherheitsgründen und aus der Liebe zum Tier sollte man daher hitzebeständige Fassungen aus Porzellan/ Keramik verwenden. Die günstigste Variante (Foto) kostet 79 Cent bei Ebay. Lucky Reptile baut hochwertige Fassungen speziell für verschiedene Terrarientypen, teils mit und teils ohne beiliegender Zuleitung.


Als Zuleitung verwendet man ausschließlich Silikonkabel da diese mehr Hitze vertragen und nicht schmelzen. Diese gibt es als Meterware im Baumarkt oder online bei diversen Elektroinstallationsfirmen. Fertigmontagen mit Stecker werden selbstverständlich auch angeboten.

 

Die Elektroinstallation sollte grundsätzlich immer von einem Fachmann durchgeführt werden!!! Macht ihr das selbst, dann lasst es bitte danach von einem Elektriker überprüfen. Wenn eure Wohnung durch eine Falschinstallation abbrennt, zahlt das keine Versicherung!!!


Heizmatten/ Heizsteine/ Heizkabel

Eine Möglichkeit zur Schaffung von Wärmeinseln sind Heizmatten/Kabel oder Steine. Sie können unter oder im Terrarium installiert werden. In der freien Natur kommt die Wärme von oben durch die Sonne und sie sollte im Terrarium durch Wärmestrahler erzeugt werden. Alles Andere wäre unnatürlich aber manchmal geht es nicht anders. Die abgebildeten Terrarien sind 50x30x37cm groß. Für solch kleine Terrarien gibt es keine Spots, da diese die Luft zu sehr aufheizen -> Kein Temperaturgefälle

  

Leopardgeckos und UV

  

UV Licht bei Leopardgeckos ist ein umstrittenes Thema. Der Eine findet es gut, der Andere hält es für überflüssig, weil sich die nachtaktiven Leopardgeckos angeblich während der Beleuchtungszeit nicht, oder nur kurzzeitig im Lichtkegel aufhalten.

 

Was ist eigentlich UV?
UV Licht besteht aus 3 Strahlenarten. UVA, UVB und UVC.

UVA ist ein wichtiger Bestandteil im Sonnenlicht denn durch dieses nehmen wir Farben war. Reptilien nutzen UVA ähnlich. Sie können damit Duftspuren erkennen und einzelne Tiere ihrer Spezies anhand ihrer Färbung (UVA Reflexionzonen) unterscheiden.

UVB ist bei Reptilien u.a. für die Produktion von Provitamin D3 in der Haut notwendig. Dieses Wohlfühlvitamin ist lebensnotwendig für die meisten Lebewesen und jeder kennt das Gefühl, wenn man sich im Winter regelrecht nach der Sonne sehnt und jeden Lichtstrahl aufsaugt... Ohne Provitamin D3 wären wir nicht überlebensfähig denn denn es sorgt für Wohlbefinden, steigert den Appetit und fördert die Verwertung von Calcium für gesunde Knochen. Ohne UVB keine Provitamin D3 Bildung und ohne D3 keine Calciumverwertung. Die Folge ist Hypocalzemie, welche schnell in Rachitis ausarten kann. (Bild)
UVC
 kennt man eher als krebserregenden Teil des Sonnenlichtes der durch die Ozonschicht herausgefiltert wird. UVC ist nur in speziellen Leuchtmitteln enthalten, welche z.B. zur Wasserentkeimung eingesetzt werden. Es ist für lebende Zellen schädlich und gehört in kein Terrarium.

  

Leopardgeckos und UV

Viele Jahre Haltung haben gezeigt, Leopardgeckos brauchen kein UV-Licht um in Gefangenschaft alt zu werden. Dafür sorgen Vitamin D3 Ersatzstoffe, mit denen man die Futterinsekten bestäubt. Auch wenn dieses künstliche D3 nicht so gut ist, wie das selbst Erzeugte, dem Leopardgecko scheint die Dosis trotzdem zu genügen. Eine UV Beleuchtung ist daher nicht zwingend notwendig und nur bei Spezialfällen wie rachitischen Tieren, tragenden Weibchen mit Calzifizierungsproblemen der Eier und Jungen mit Wachstumsproblemen von Nöten.


Ich bin einer der Halter, die UV befürworten und zwar aus folgenden Gründen:

- Es fördert nachweislich die natürliche Provitamin D3 Produktion und regt damit den Appetit an.
- Durch den verstärkten Appetit nehmen Reptilien mehr Calcium auf, welches Sie durch das Provitamin D3 erst verwerten können.
- Einer Knochenerweichung (Rachitis) wird somit vorgebeugt und die Tiere leben gesünder.
- Für trächtige Weibchen und Jungtiere ist es sehr förderlich.

Der Irrglaube
Mit dem Argument dass UV Licht nichts nutzt, weil Leopardgeckos nachtaktiv sind, und bei Licht nicht rauskommen, möchte ich aufräumen.
Meine Tiere liegen sehr wohl unter Tage und vor Allem in den Abendstunden unter dem Spot. Sie baden regelrecht stundenlang in der Sonne oder im Halbschatten. Nach der Installation der UV Leuchten, wurden meine Tiere aktiver, fraßen besser und ließen sich öfter blicken.

Ob man also UV Licht verwenden möchte, muss jeder selbst entscheiden. Die Vorteile überwiegen die teils doch sehr haltlosen Gegenargumente.

 

UV Leuchtmittel

Die meisten im Handel erhältlichen Leuchtmittel geben UVA und UVB in unterschiedlichen Dosen ab. Leider haben zu viele davon einen zu hohen UV Ausstoß und sind damit für Leopardgeckos ungeeignet. Von HQI UV Spots (Bright Sun, Solar Raptor usw.) sollte man gänzlich die Finger lassen, denn so hochwertiges UV vertragen nur tagaktive Reptilien. Leopardgeckos scheuen dieses helle Licht und erleiden davon Sonnenbrand.
UV als Grundbeleuchtung hingegen, ist für Leopardgeckos geeignet. Aber auch hier gibt es Leuchtmittel die zuviel UVA und zu wenig UVB (oder umgekehrt) abgeben und ebenfalls ungeeignet sind. Die oben aufgelisteten UV Leuchtmittel könnt ihr problemlos nutzen und euren Tieren damit etwas Gutes tun.
Exo Terra Leuchtmittel: Von der Verwendung der ReptiGlo UV Leuchtststoffröhren und Kompaktlampen für Leopardgeckos rate ich ab.
Diese sollen, laut einigen Halterberichten, zuviel UVA abgeben und so beim Tier schwere Hautverbrennungen und Augenschäden hervorrufen.

 

Unter folgenden Links findet ihr ausführliche Infos zum Thema UV und Reptilien.

http://www.licht-im-terrarium.de/vitamind/reptilien

http://tierarzt-schwelm.de/index.php?page=uv-licht-reptilien